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Great Wisdoms for my Life...


From the Far East...

Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr. (Lao Tse)

Halte die Wohnung nicht für eng, noch halte dein Los für drückend!
Wer sich nicht selbst bedrücken läßt, den kann nichts bedrücken! (Lao Tse)

Ein großer Mensch ist einer, der sein Kinderherz bewahrt. (Mong Dsi)

Wer sich nicht schämt, etwas nicht zu können,
und sich nicht ärgert, etwas nicht zu können, der kommt voran. (Lü Bu We)

Die Möglichkeit des Sieges darf man nicht bei anderen suchen,
sondern muß sie in sich selber finden. (Lü Bu We)

Weisheit macht frei von Zweifeln, Sittlichkeit macht frei von Leid,
Entschlossenheit macht frei von Furcht. (Konfuzius)

Lernen ohne zu denken ist verlorene Mühe.
Denken, ohne etwas gelernt zu haben, ist gefährlich. (Konfuzius)

Wer andre kennt ist klug; wer sich selber kennt, ist erleuchtet.
Wer andre überwindet, hat Stärke; wer sich selbst überwindet, ist tapfer.(Lao Tse)

Nicht ausgehend zur Tür, kennt man die Welt, nicht ausblickend durchs Fenster, sieht man des Himmels Weg.
Je weiter man ausgeht, desto weniger kennt man. (Lao Tse)

Das Leben des Weisen gleicht dem Dahintreiben eines Bootes, sein Tod dem Sichbetten zur Ruhe.
Er hat keine Ängste und verfolgt keine Pläne.(Dschuang Dsi)

Der Weise ist voller Licht, doch er blendet niemanden; er ist treu, doch durch kein Versprechen gebunden.
Sein Schlaf ist traumlos und unverdorben, seine Seele kennt keine Müdigkeit.
Die Leere, das Nichts und die Ruhe bewirken, daß er an den Kräften des Himmels teilhat. (Dschuang Dsi)

Liebe zum Lernen führt hin zur Weisheit, kräftiges Handeln führt hin zur Menschheit, sich schämen können führt hin zum Mut. (Li Gi)

Lieber Armut mit Anstand als Reichtum mit Gemeinheit.
Lieber sterben in Ehren als leben in Schande. (Li Gi)

Beim Ersteigen der Höhe, beginn ich, die Enge des Menschenbereichs zu verstehen;
beim Betrachten der Ferne beginn ich, das Eitle der irdischen Welt einzusehen. (Po Chü I)

Diene dem König, beglücke das Volk, pflüge bei Wolken, angle bei Nacht! Das ist das Leben des weisen Mannes. Reichtum und Rang sind gefährliche Lose. Leben will ich, doch arm und bescheiden!
Kwon Ho-Mun (1570)

Zähl die Freunde, die ich habe: Kiefer, Bambus, Stein und Wasser. Mond auch du bist mein Gefährte, leuchtend überm Ostgebirg. Sag, wie sollt ich mehr mir wünschen, sind nicht diese fünf genug?
(Yun Sön-Do 1650)

Erhebe die Hände langsam zum Gruß. Dein Blick sei fest und irre nicht umher. Brüste dich nicht in Stolz, noch wandle in Leichtfertigkeit. Vermeide Taktlosigkeit und Schande; sei aufrecht in deinem Tun. (Fang Hsiao-Ju)

Nur durch eifriges Schleifen gewinnt der Jade seinen vollen Wert.
Und die Menschen, die nicht lernen, verleugnen ihre Bestimmung. (Tang Hsiän Dsu)

Die hohen Berge, das weite Meer - die Berge als Berge, sie werden dauern, das Meer als Meer wird für ewig bestehn.
Ein vergängliches Wesen jedoch ist der Mensch - der Mensch des vergänglichen Daseins. (Manyoshu)

Das Leben in der Welt, ist es ein Traum oder Wahrheit? Ob Wahrheit oder Traum, ich kann es nicht unterscheiden: ich bin und bin doch nicht. (Ono No Komachi)

Wir lieben das Leben nur, weil es uns ungewiß ist. (Yoshida Kenko)

Alles, was das Herz ersehnt, kann die Zeit dir geben; doch wer sinnt und wünscht und wähnt, muß die Tat erstreben! (Seami Motokiyo)

Wo Vertrauen ist, da stellt sich auch der Sieg ein. (Seami Motokiyo)

Wie kann man sagen, etwas sei an sich gut oder schlecht? Was nach Zeit und Umständen der Notwendigkeit entspricht, ist gut, und was ihr nicht genügt, ist schlecht. (Seami Motokiyo)

Niemals rede von dem Nächsten Übles! Hörst du selbst von einem andern Übles reden, so verbirg es in deinem Herzen. (Kaibara Ekken)

Hast du etwas übel getan und wird es getadelt, so bestreite es nicht; trachte statt dessen, deinen Fehler nicht zu wiederholen! (Kaibara Ekken)

Ragt der Gipfel noch so hoch zum Himmel, unersteigbar schier: willst den Aufstieg du erzwingen, öffnet auch ein Weg sich dir. (Kaiser Mutsuhito)

Wo es keine Vergangenheit gibt, da gibt es auch keine Zukunft. Daher liegt in unserem Handeln notwendig die Vergangenheit zu Grunde. (Kitaro Nishida)

Das Glück kommt zu denen, die lachen. (Toyohiko Kagawa)


From the Ancient Times...

Nicht vom Brot nur lebt der Mensch. (Thora)

Verachte keinen Menschen und halte kein Ding für unmöglich; denn es gibt keinen Menschen, der nicht seine Stunde hätte, und es gibt kein Ding, das nicht hätte seinen Platz. (Der Talmud)

Sieh nicht auf den Krug, sondern auf das, was drinnen. (Der Talmud)

Habe Geduld, und auch im Kummer sei standhaft. (Homer)

Des Freundes Ermahnung ist immer von Nutzen. (Homer)

Aus Erde ist alles, und zu Erde wird alles am Ende. (Xenophanes)

Höher steht gerades Scheitern als ein krummer Sieg. (Sophokles)

Besser man wagt alles und nimmt einen Teil der bösen Folgen auf sich, als daß man alles ängstlich erwägt und nie böse Folgen zu tragen hat. - Wer sich zur Tat entschließt, dem gehört meist auch der Sieg. (Herodot)

Nicht das Leben ist das höchste Gut, sondern das gute Leben. "Gut" leben ist soviel wie "edel und gerecht" leben. (Platon)

Man darf keinem Menschen Unrecht mit Unrecht, Böses mit Bösem vergelten, was man auch von ihm erlitten hat. (Platon)

Glückseligkeit erscheint als etwas vollendet Letztes und Selbsthinlängliches, da sie der Endzweck alles dessen ist, was in den Bereich des menschlichen Handelns und Tuns fällt. (Aristoteles)

Wer viele Freunde hat, hat keinen. (Aristoteles)

Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen; und was dem Leibe zuträglich ist, frommt auch der Seele. (Aristoteles)

Glück zu ertragen ist nicht jedermanns Sache. (Aristoteles)

Ehre erweisen bringt oft mehr Ehre als Ehre zu empfangen. (Plutarch)

Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen. (Cicero)

Die Erfahrung ist die Lehrmeisterin in allem. (Cäsar)

Was es auch sei, durch Dulden besiegen wir jedes Verhängnis. (Vergil)

Gib der Streitenden nach; Nachgeben macht dich zum Sieger. (Ovid)

Auf der Welt hat nichts größere Kraft als Zeit. (Ovid)

Roheit ist ein Zeichen von Schwäche. (Seneca)

Nicht wer zu wenig hat, sonder wer mehr begehrt, ist arm. (Seneca)

Praxis ohne Theorie leistet immer noch mehr als Theorie ohne Praxis. (Quintilian)


From Around the World...

Fleiß ist aller Tugenden Anfang. (Friedrich der Große)

Schwacheiten schaden uns nicht mehr, sobald wir sie kennen. (Georg Christoph Lichtenberg)

Nur wer aufbauen kann, darf zerstören. (Mahatma Gandhi)

Jenes Volk ist am glücklichsten, das keine Geschichte hat. (Mahatma Gandhi)

Es ist millionenmal besser, unwahr zu scheinen vor der Welt, als gegen uns selbst unwahr zu sein. (Mahatma Gandhi)

Alle meine Erfahrungen haben mich davon überzeugt, daß es keinen anderen Gott gibt als die Wahrheit.
(Mahatma Gandhi)

Des Menschen größtes Verdienst bleibt wohl, wenn er die Umstände soviel als möglich bestimmt und sich so wenig als möglich von ihnen bestimmen läßt. (Johann Wolfgang Goethe)

Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.
(Johann Wolfgang Goethe)

Ehret die Frauen! Sie flechten und weben himmlische Rosen ins irdische Leben. (Friedrich Schiller)

Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man den sichern Schatz im Herzen trägt. (Friedrich Schillter)

Alles beurteilen zu wollen, ist eine große Verirrung oder eine kleine Sünde. (Friedrich Schlegel)

Ohne Lebensplan leben, heißt vom Zufall erwarten, ob er uns so glücklich machen werde, wie wir es selbst nicht begreifen. (Heinrich von Kleist)

Wer seine Schranken kennt, der ist der Freie; wer frei sich wähnt, ist seines Wahnes Knecht. (Franz Grillparzer)

Mancher findet nur darum ein Haar in der Suppe, weil er das eigene Haupt schüttelt, solange er ißt. (Friedrich Hebbel)

Mißklänge gibt es überall, und nur unser ist die Schuld, wenn wir sie übermäßig empfinden. (Gustav Freytag)


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