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Jokes 2 (continued)
International Jokes...
Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben." Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kuehe und liess Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott:"Was willst du noch?" - "Zwei Franken fünzig für die Milch!"
Ein Luxusdampfer verunglueckt, doch die Rettungsboote reichen nicht. Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. Schliesslich wird der Captain gerufen. Dieser geht zu der Gruppe, die aengstlich an der Reling steht und redet mit ihnen. Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der 1. Offizier den Captain, wie er die Leute denn ueberreden konnte. "Na ganz einfach" meint der. "Zu den Deutschen habe ich gesagt, es ist ein Befehl. Zu den Franzosen, es waere patriotisch. Den Japanern habe ich versprochen, dass Springen gut fuer die Potenz waere. Und den Italienern habe ich gesagt, springen sei verboten."
Wie setzt sich die ideale Fußballmannschaft zusammen ? In den Sturm kommen Juden, denn die dürfen nicht verfolgt werden. Ins Mittelfeld kommen Schwarze, Chinesen und Araber, denn die machen das Spiel bunt.
In die Verteidigung kommen Schwule, denn die sorgen für Druck von hinten. Und ins Tor kommt eine 50-jährige Nonne, denn die hat schon seit 30 Jahren keinen mehr reingelassen.
Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generäle beschäftigt wären und man kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen: Jeder General, der sich bereit erklärt, in den Vorruhestand zu gehen bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren Höhe in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit $1.000 multipliziert und ausbezahlt. Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle um ihren Vorruhestand zu beantragen. Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1Meter 90 und staubt .000 ab. Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt und .000 mit nach Hause nimmt. Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp: "Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden." Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt: "Mein Gott, wo sind ihre Hoden?" Antwortet der General: "In Vietnam..."
Ein Finne und Schwede sitzen abends zusammen in der Bar. Nach vier Stunden hebt der Finne sein Glas: "Skol!" Darauf der Schwede: "Wollen wir hier trinken oder reden?"
Ein englischer Gentleman mit Melone und Schirm steht an einer Bushaltestelle und liest Zeitung. Ein Passant macht ihn darauf aufmerksam, daß ihm unten was raushängt. Der Gentleman nimmt die Zeitung weg, sieht runter, sieht sich um und sagt: "Oh, she is gone..."
David Copperfield mußte seine Polen-Tournee abbrechen, weil er die Eintrittskarten nicht mal zur Hälfte verkaufen konnte! Erklärung: Naja, die Polen sind halt daran gewöhnt, daß Sachen verschwinden...
Im Eilzug erwischt der Schaffner einen Schotten ohne Fahrkarte. Nach einem erregten Wortwechsel verliert der Beamte seine Geduld, packt den Koffer des Reisenden und brüllt; "Wenn Sie nicht sofort zahlen, werfe ich Ihren Koffer aus dem Zugfenster!" Darauf schreit der Schotte auf und rauft sich die Haare: "Erst wollen Sie mich arm machen und jetzt auch noch meinen einzigen Sohn töten?!?"
Ein Ire, ein Däne und ein Deutscher stehen in der Kneipe. Die Tür geht auf - der neue Gast ist Jesus. "Ich heile durch Handauflegen" protzt er ab. Der Ire sogleich "Hier mein Tennisarm". Jesus legt seine Hand auf den Arm - und? "Super", sagt der Ire, "der Schmerz ist weg". Kommt der Däne zu Jesus "Mach' mal meinen Nacken wieder ganz". Gesagt getan. Jesus heilt durch seine "Betatschung" auch den Dänen, und dreht sich zum Deutschen um. "Faß mich ja nich' an, ich bin noch 6 Wochen krank geschrieben..."
Die schottische Nationalmannschaft hat ein Spiel gewonnen. Der Trainer kommt in die Kabine und sagt: "Jungs, ihr wart großartig. Ihr habt euch eine Erfrischung redlich verdient. Los, John, mach das Fenster auf!"
MacDonald kommt völlig außer Atem und wütend von der Arbeit nach Hause. Seine Frau fragt ihn, warum er so wütend sei. Er antwortet: "Ich habe den Bus knapp verpaßt und bin dann den ganzen Weg nach Hause knapp hinter ihm hergelaufen!" "Freu Dich doch", antwortet seine Frau, "so hast Du doch 50p Fahrgeld gespart!" "Ja, schon, aber wenn ich hinter einem Taxi hergelaufen wäre, hätte ich 5 Pfund gespart!"
Ein Russe sitzt in einer deutschen Kneipe und bestellt sich ein Bier. Der Kellner bringt eins und stellt es auf einen Bierdeckel auf den Tisch. Nach kurzer Zeit bestellt der Russe wieder ein Bier. Der Kellner bringt es, aber weil der Bierdeckel weg ist, bringt er einen neuen und stellt es darauf. Es dauert nicht lange, da bestellt der Russe ein neues Bier. Wieder ist der Bierdeckel weg, aber der Kellner hat genug und legt keinen neuen mehr hin. Der Russe ruft ihn zurück und fragt: "Wo bleibt Keks?"
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Österreicher...
Jörg Haider kauft ein Buch. Fragt ihn die Verkäuferin:" Soll ich es ihnen einpacken, oder wollen sie es gleich verbrennen?"
Ein Schweizer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiteten zusammen auf einer Baustelle. Sie nahmen jeweils zusammen das Mittagessen ein. Dabei spielte sich seit Wochen das selbe Prozedere ab. Der Schweizer öffnete seine Essensbox und schimpfte: ''Schinken-Sandwich! Schon wieder Schinken-Sandwich! Ich aß nur dieselben Sandwiches für Jahrzehnte! Wie ich diese Schinken-Sandwiches hasse!'' Der Italiener öffnete seine Essensbox und schimpfte: ''Fisch-Sandwich! Schon wieder Fisch-Sandwich! Ich aß nun dieselben Sandwiches für Jahrzehnte! Wie ich diese Fisch-Sandwiches hasse!'' Als letztes öffnete der Österreicher seine Essensbox und schimpfte: ''Käse-Sandwich! Schon wieder Käse-Sandwich! Ich aß nun dieselben Sandwiches für Jahrzehnte! Wie ich diese Käse-Sandwiches hasse!'' Eines Tages sagte der Schweizer, bevor er seine Essensbox öffnete: ''Ich habe genug. Falls ich wieder Schinken-Sandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um.'' Er öffnete seine Box, fand Schinken-Sandwich vor, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Darauf sagte der Italiener, bevor er seine Essensbox öffnete: ''Ich habe genug. Falls ich wieder Fisch-Sandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um.'' Er öffnete seine Box, fand Fisch-Sandwich vor, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Als letztes sagte der Österreicher, bevor er seine Essensbox öffnete: ''Ich habe genug. Falls ich wieder Käse-Sandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um.'' Er öffnete seine Box, fand Käse-Sandwich vor, ließ die Box allen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Ein paar Tage später trafen sich die drei Witwen an der Beerdigung. Die schweizerische Witwe weinte: ''Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, Schinken-Sandwich sei seine Lieblingsspeise. Hätte er auch nur ein Wort gesagt. Ich hätte ihm ein anderes Mittagessen mitgegeben.'' Die italienische Witwe weinte: ''Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, Fisch-Sandwich sei seine Lieblingsspeise. Hätte er auch nur ein Wort gesagt. Ich hätte ihm ein anderes Mittagessen mitgegeben.'' Die österreichische Witwe weinte: ''Ich verstehe das auch nicht. Er hat sich sein Mittagessen immer selbst zubereitet.''
Ein Schweizer fragt einen Österreicher: ''Was ist das? Es ist braun, hat vier Beine, steht auf der Wiese und ist strohdumm.'' Der Österreicher denkt etwa eine Stunde nach, und antwortet: ''Ich weiß es nicht.'' Der Schweizer löst das Rätsel: ''Das bist Du und Dein Bruder.'' Dem Österreicher gefällt dieser Witz und er will ihn sogleich weitererzählen. Er geht zu einem Italiener und fragt: ''Was ist das? Es ist braun, hat vier Beine, steht auf der Wiese und ist strohdumm.'' Der Italiener antwortet: ''Ich glaube, dies ist eine Kuh.'' Doch der Österreicher verneint: ''Nein, das bin ich und mein Bruder.''
Was ist der Unterschied zwischen 'gratis' und 'vergebens'? In den meisten Ländern gehen die Kinder gratis zur Schule. In Österreich gehen sie vergebens.
Ein Wanderer kommt zu einer Schaffarm, wo er ein paar Worte mit dem Hirten wechselt. Auf einmal fragt er: ''Wenn ich Dir auf die Zahl genau sagen dann, wie viele Schafe Du hast, darf ich dann eines behalten?'' Der Hirte überlegt eine Weile, denkt dann aber, daß es unmöglich ist, daß der Wanderer die exakte Zahl errät, und willigt ein. Der Wanderer schaut konzentriert auf die Herde und sagt: ''5279''. Der Hirte ist erstaunt und will wissen: ''Wie hast Du das gemacht?'' ''Das behalte ich besser für mich,'' antwortet der Wanderer, ''aber kann ich nun mein Schaf haben?'' ''Natürlich,'' antwortet der Hirte, ''wähle Dir eines aus.'' Der Wanderer nimmt sich ein Tier und entfernt sich.'' ''Halt!'' ruft der Hirte ihm nach. ''Gib mir eine Chance, mein Schaf zurückzugewinnen. Wenn ich herausfinde, woher Du kommst, gibst Du mir dann das Tier zurück?'' Der Wanderer überlegt eine Weile, denkt aber, daß er akzentfrei spricht, und somit die Chance zu verlieren sehr klein ist, und willigt ein. ''Du bist Österreicher,'' errät der Hirte. Erstaunt fragt der Wanderer: ''Wie hast Du das "herausgefunden?" "Das behalte ich besser für mich," antwortet der Hirte, "aber kann ich jetzt meinen Hund zurückhaben?"
Zwei Österreicher gingen auf Elchjagd in Kanada. Sie mieteten ein Flugzeug, das sie in der Wildnis aussetzte. Der Pilot setzte die beiden ab und sagte zu ihnen: "Ich komme in einer Woche zurück. Und denkt daran, was wir abgemacht haben. Nur einen Elch. Das Flugzeug ist sonst zu schwer für diese kurze Startbahn." "Klar," sagten die Österreicher, "das haben wir begriffen." Nach einer Woche kam der Pilot zurück, und wie nicht anders zu erwarten, die beiden Österreicher hatten zwei Elche erlegt. Der Pilot sagte: "He, ich sagte nur einen Elch. Den andern müßt ihr zurücklassen." "Schau," sagte einer der beiden Österreicher, "der Pilot sagte uns das gleiche letztes Jahr. Dann haben wir ihm ein großes Trinkgeld versprochen, bis er sich einverstanden erklärte, beide Elche zu transportieren." Die drei diskutierten noch eine Weile, bis der Pilot aufgab. Er dachte, was letztes Jahr möglich war, müßte wohl auch dieses Jahr glücken. Die beiden Elche wurden aufgeladen, die Österreicher und der Pilot setzten sich ins Flugzeug und der Pilot startete. Der Pilot beschleunigte und langsam wurde das Flugzeug schneller. Endlich kamen die Räder vom Boden weg, 1 Meter,... 2 Meter, ... 3 Meter, die ersten Bäume tauchten auf, der Pilot schaffte es über die ersten Bäume zu kommen; doch dann kamen höhere, das Flugzeug streifte die Wipfel und stürzte ab. Die beiden Österreicher kletterten mit ängstlichem Blick aus dem Wrack. Einer der Österreicher schaute den andern an und fragte: "Wo in Gottes Namen sind wir?" Der andere schaute sich um und antwortete: "Ungefähr zehn Meter weiter als letztes Jahr."
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Politiker...
Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der Englischen Königin. Da sagt der Genscher zum Kohl: "Schau mal Hellmut, was die für ein schönes Besteck haben, die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenier mitbringen würdest." Kohl sagt zum Genscher: "Würd ich jo gern mache, awwer ich drau mich net". Sagt der Genscher: "Das geht ganz einfach" und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das sonstige. "Verdammt aber beim Dessert, probier ich noch einmal". Beim "Dessert" wischt der Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. "Sch.....!!" Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah der Bundeskanzler von Deutschland will eine Rede halten: Kohl steht auf und sagt: "Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehre der Englischen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus."
Pressekonferenz. Ein Reporter fragt den Bundeskanzler: "Herr Kohl, glauben Sie, daß es auf dem Mond Leben gibt?" "Aber natürlich, da brennt doch jeden Abend Licht!"
Hitler fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich quieeetsch - papp - Ein Huhn überfahren! Wer soll es dem Bauern nur beibringen? Hitler sagt seinem Chauffeur großmütig: "Lassen Sie mich mal machen, ich bin der Führer, der Bauer wird's verstehen." Gesagt, getan, Hitler ab auf den Hof und kommt nach 1 Minute atemlos zurückgehetzt: Blaus Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Scheiße!", ruft er, "schnell weg hier!" Die beiden fahren eine Weile, plötzlich: quieeetsch! parramm -platsch! - ein Schwein überfahren! Hitler schaut den Chauffeur von der Seite an: "Jetzt gehen Sie aber mal!" Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Hitler wartet. 10 Min., 30 Min. Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur: singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter seinem Arm. "Ja mein Gott", ruft Hitler, "was haben Sie dem Bauern denn gesagt?" Chauffeur: "Heil Hitler, das Schwein ist tot!"
Ein Penner überlegt sich, wie er am besten an Geld kommt. Denkt er, die Politiker die haben ja immer sehr viel Geld! Gesagt getan. Er setzt sich vor den Bundestag in Bonn und fängt an, Gras zu fressen. Kommt der Helmut Kohl vorbei und meint: "Ja, was machst du denn da? Warum frißt du denn Gras?" Meint der Penner: "Ja, die Zeiten sind schlecht, da muß man schon mal Gras fressen." Meint der Helmut: "Gut hier hast du 100 Mark, kaufe dir was Schönes zu essen." Der Penner ist total happy, rennt unter die Brücke und gibt einen aus. Die ganze Nacht wird gefeiert. Da meint Penner Paul: "Das muß ich auch mal probieren. Wenn es bei dem anderen geklappt hat, schaff' ich das auch." Also geht Paul zum Bundestag, setzt sich vorne hin und frißt Gras. Kommt Norbert Blüm raus und sagt: "JA, was machst du denn da?" Paul: "Ja, die Zeiten sind schlecht, jaaaaaaa, da muß man schon mal Gras fressen." Blüm überlegt kurz und meint dann: "Komm, hier hast Du 2.50 DM, fahr auf das andere Rheinufer, da wächst das Gras 2 Meter hoch!"
Ein Politiker, der einen Flug antreten muss, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann: Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel! Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung. Er sagt: Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10 000) (1/10 000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!"
Ein Stromausfall sperrte Klaus Kinkel in einem Lift ein. Er hatte keine Möglichkeit, jemanden zu alarmieren. Nach drei Stunden realisierte ein Hauswart, dass der Lift vor dem Stromausfall benutzt worden war, und er konnte Klaus Kinkel befreien. Kinkel war sehr dankbar, denn es vergingen nochmals drei Stunden, bevor die Stromversorgung wieder funktionierte. Am nächsten Tag erzählte er Helmut Kohl von seinem ungemütlichen Erlebnis. Helmut meinte darauf: "Das ist überhaupt nichts. Ich stand während den ganzen sechs Stunden auf der Rolltreppe gefangen."
Bill Clinton absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens passierte er eine gut aussehende Prostituierte. Da er sie dauernd ansah, erkannte die Prostituierte, dass sie ihm gefiel. Als Bill die Prostituierte passierte, rief sie ihm zu: "50 Dollars!" Da Bill von Hillary nicht soviel Sackgeld bekam, rief er zurück: "5 Dollars!" Die Prostituierte fühlte sich beleidigt und drehte sich weg. Bill setzte sein Jogging fort. Die Prostituierte war von nun an jeden Morgen an der selben Stelle und jeden Morgen führten die beiden das Gespräch: "50 Dollars!" "5 Dollars!" Etwa zwei Wochen später beschloss Hillary Bill beim Jogging zu begleiten. Bill wurde ängstlich, dass Hillary etwas von der Prostituirten merken könnte. Aber es wäre zu auffällig gewesen, die Route zu wechseln. So joggte das Präsidentenpaar und kam bald zu der Prostituierten. Bill schielte ängstlich zu ihr hin und hoffte, dass sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituirte passierten, sagte diese: "Da siehst Du, was Du für 5 Dollars bekommst!"
Kohl will Eisangeln gehen. Er geht in die Garage und sucht erste einmal sein Angelzeug. Als er es gefunden hat, macht ersich mit seiner komletten Ausrüstung auf den Weg. Er läuft und läuft und läuft. Aber einen zugefrorenen See ? Fehlanzeige! Doch potzblitz, da is' ja einer. Kohl packt seine Hacke aus und schlägt ein Loch in's Eis. Als er gerade seine Angel hineinhängen will, kommt eine Stimme von oben: "Nein Helmut, hier nicht!" Er packt sein ganzes Zeug zusammen und läuft 10 Meter weiter. Gleiche Prozedur. Als er wiederseine Angel hineinhängen will, die gleiche Stimme: "Nein Helmut, hier nicht!" Er packt sein Zeug ein und geht weitere 10 Meter weiter. Er hat gerade das Loch fertig und will seine Angel hineinhängen, kommt wieder die Stimme: "Nein Helmut, hier nicht!" Kohl fragt daraufhin: "Gott, sag mir, warum ich hier nicht angeln darf." Die Stimme: "Hier ist nicht Gott, Helmut, hier ist der Stadionsprecher des Krefelder EV!"
Helmut will über die Schweizer Grenze. Die Grenzbeamten wollen seinen Personalausweis sehen. Den hat er natürlich nicht dabei. Helmut: "Was soll ich jetzt denn bloss machen?" Beamter: "Ja, wir hatten da mal son ähnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Da haben wir ihn paar Asse schlagen lassen, da war die Sache klar, das ist Boris Becker. Der konnte dann weiterfahren. Beckenbauer war auch mal hier. Auch ohne Pass. Der hat dann son bisschen mit dem Ball gedribbelt und gespielt, da war die Sache auch klar, das ist Beckenbauer. Den liessen wir dann auch weiterfahren." Helmut: "Aber, aber- ich kann doch nix." Beamter: "Alles klar Herr Kohl, sie können passieren."
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